In wenigen Tagen, mit dem Jahreswechsel, endet die Historie der beiden Tischtennis-Landesverbände Südbadens (SBTTV) und Württemberg-Hohenzollerns (TTVWH). Am 29. Juni beschlossen die Delegierten bei den jeweiligen Verbandstagen mit überwältigender Mehrheit, beide Verbände ab Jahresbeginn 2020 zum Verband „Tischtennis Baden-Württemberg“ zu verschmelzen. Die Tischtennisfreunde in Baden konnten sich nicht zu diesem Schritt entschließen.
Im letzten halben Jahr sind nun die Vorbereitungen für den Zusammenschluss geleistet worden. Auf der Homepage von Tischtennis Baden-Württemberg informieren wir zu den einzelnen Aspekten die wichtigsten Themen den jeweils aktuellen Stand.
Erfolgreiche Mädchen und Baden-Württemberg, das passt einfach! Dies zeigte sich auch wieder beim Ergebnis des TOP 24 in Landsberg. Vor allem die Mädchen U18 sorgten für das tolle Ergebnis. Mit Platz 1 für Wenna Tu und der Silbermedaille für Lea Lachenmayer standen gleich zwei Spielerinnen ganz oben auf dem Treppchen. Den Bericht zur Veranstaltung gibt es auf der Homepage von TTBW unter www.ttbw.de. Auf Facebook gibt es eine kleine Bildergalerie zu sehen.
20 Nachwuchs-Asse über den „2. Weg“ bei den „BaWü“
Weinheim war am Sonntag der Austragungsort für das große Qualifikationsturnier der Jugend für die Baden-Württ. Einzelmeisterschaften am 14./15. Dezember. Über den „1. Weg“ im Frühjahr dieses Jahres – die Bezirks-, Schwerpunkt-, BaWü-Jahrgangsranglisten und das Top 12/16-Turniere – war bereits ein Großteil für diesen Jahres-Höhepunkt der Jugend im „Ländle“ qualifiziert. Nun galt es, in den vier Wettbewerben (Mädchen und Jungen, jeweils 15 und 18) noch die sieben restlichen Plätze auszuspielen.
Foto: Drei TTVWH-lerinnen auf dem Siegerpodest bei den Mädchen 18 (von links): Michelle Rosenecker (VfR Altenmünster), Kayra Bekir (TSV Illertissen) und Luisa Stegmaier (VfR Altenmünster)
Ein Vierteljahrhundert ganz im Sinne des Regelwerks
Schiedsrichter haben es momentan nicht so einfach. Vor allem aus dem Bereich des Amateurfußballs hörte man zuletzt immer wieder Negatives. Ob auf Plattformen im anonymen Internet oder direkt während einer Sportveranstaltung, nicht selten müssen sich die Unparteiischen unangenehmen Reaktionen von Spielern, Trainern oder Zuschauern erwehren. Im Tischtennissport halten sich derartige Randerscheinungen zweifelsohne in Grenzen, wenngleich es zuletzt bei den German Open einen Zwischenfall gab, als sich ein Trainer zu einer vehementen Schiedsrichterschelte hinreissen ließ. Kai-Uwe Krohmer aus Wolfschlugen hat in seiner mittlerweile 25-jährigen Schiedsrichterlaufbahn nur wenige kritische Situationen überstehen müssen, von Anfang an ist er mit Leib und Seele am Schiedsrichtertisch aktiv. Und die zahlreichen Höhepunkte, die er in Funktion als „Tischtennis-Gesetzeshüter“ erlebte, überwiegen bei weitem. Unser Verbandsmitarbeiter Thomas Holzapfel führte mit Kai-Uwe Krohmer ein Gespräch anlässlich dessen Ehrenamtsjubiläums.
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