40 Tischtennis-Schiedsrichter in einem Raum, keine Schiedsrichterkleidung, keine Tischtennistische, keine Bälle und eine entspannte und kreative Atmosphäre – Das sind die Rahmenbedingungen unter denen die TTVWH-Schiedsrichter die Weichen für ihre Arbeit in der letzten Saison unter der Führung des TTVWH stellten. Gleichzeitig traf man einstimmig die Entscheidung, wer den Übergang nach TTBW für die TTVWH-Schiedsrichter gestalten soll. Dazu fanden am 31. Mai und 01. Juni 2019 der erweiterte Schiedsrichterausschuss und der Schiedsrichter-Verbandstag in Metzingen statt.
Für das Verbandsfinale der mini-Meisterschaften in der aktuellen Saison wird noch ein Ausrichter gesucht. Im letzten Jahr fand das Verbandsfinale in Ilshofen statt. Der Bezirk Hohenlohe hatte als Ausrichter fungiert. Unter der Leitung von Ralf Tannebaum und seinem Team wurden die Sieger in den einzelnen Altersklassen gekürt. Alle Vereine haben die Chance sich auf die Ausrichtung des Verbandsfinales zu bewerben!
Kurioses Ende des Deutschland-Pokals der Senioren 60 in Metzingen: Zwischen dem Team Hessen (Sieger bei den Herren, Dritte bei den Damen) und dem Team Baden-Württemberg (Sieger bei den Damen, Dritter bei den Herren) musste entsprechend der Ausschreibung das Los entscheiden. Glücklicher Gesamtsieger wurde dann Hessen. Zwei Tage lang kämpften die 9 Herren- und 7 Damen-Teams um den Sieg. Für Baden-Württemberg gingen an den Start: Hannelore Stowasser (Foto: links), Karin Hofmann und Rose Diebold sowie Wolfgang Jagst (Foto: rechts), Bernhard Bürgin, Martin Frey und Joachim Duffner. Ein ausführlicher Bericht folgt im Laufe der Woche. Einen DTTB-Bericht finden Sie hier.
Die Einzelergebnisse: click-TT-Turnierkalender
Drei Spieler und Landestrainer Momcilo Bojic reisten mit der Para-Tischtennisnationalmannschaft am 14. September ins schwedische Helsingborg. Unter perfekten Bedingungen in der Helsingborg-Arena starteten am 16. September die Einzelwettbewerbe.
Nur auf den ersten Blick war das Kreisklasse-Spiel zwischen dem TTV Gärtringen VI und dem TTC Breitenstein II ein Spiel wie jedes andere. Bei genauer Betrachtung des Spielberichtsbogens offenbarte sich am ersten Spieltag der neuen Saison dann doch einiges: Nicht nur die extrem kurze Dauer der Begegnung von gerade einmal 48 Minuten überraschte, auch die Gärtringer Aufstellung war ungewöhnlich: Alle fünf eingesetzten Akteure des siegreichen TTV hießen mit Nachnamen Gotsch – das familieninterne Gärtringer Tischtennisprojekt war (endlich) aus der Taufe gehoben. (Foto: Auf dem Gruppenfoto präsentiert sich die große Gotsch-Familie, die es in der Halle mit Spielern und Zuschauern auf 14 Familienmitglieder aus drei Generationen brachte)